Massage, gehört zu den ältesten therapeutischen Behandlungsmethoden der Welt.
Alle die unter uns, die schon Mal eine Massage genossen haben, wissen ihre positive Wirkung zu schätzen.
Auch unsere Haustiere empfinden eine solche Behandlung als angenehm und viele bräuchten sie sogar dringend!
Wann sind Massagen indiziert?
- bei Muskelverspannungen, Hartspann
- Muskelverkürzungen
- Myogelosen
- eingeschränkte Mobilität des Bewegungsapparates
- zur Rehabilitation nach OP
- bei Gelenkproblemen wie ED, Hd, IPA, …
- vorbeugend z.B. bei Sport- und Diensthunden
- beim geriatrischen Patient
- bei Lahmheiten
- zur Vorbereitung auf andere Therapien
Wie und was bewirkt die Massage?
- durch die manuellen Reize wird die Durchblutung gefördert
- der Muskel besser mit Sauerstoff versorgt
- Schlackstoffe und schmerzerzeugende Stoffe abtransportiert
- Venen und Lymphgefäße entschlackt
- Muskelverspannungen gelöst
- pathologische Veränderungen an Sehnen, Bänder Muskeln, Gelenken und
Faszien verbessert
- Schmerzen gelindert
- Narbengewebe positiv beeinflusst
- Steigerung der Lebensqualität
- Stimulierung der Relexzonen
Wann dürfen keine Massagen gemacht werden?
- akute Entzündungen
- fieberhaft Erkrankungen
- Tumore
- Hauterkrankungen an der zu massierenden Stelle
- instabile Knochenbrüche
- Einnahme von blutgerinnungshemmenden Medikamente